Resultate aus 80 Interviews sorgen für ein besseres Verständnis für interkulturelle Kompetenz im Sozial- und Gesundheitssektor
- Welche interkulturellen Kompetenzen werden heute im Sozial- und Gesundheitssektor benötigt?
- Mit welchen Schwierigkeiten im Umgang mit kultureller Vielfalt sehen sich MitarbeiterInnen im Sozial- und Gesundheitswesen täglich konfrontiert?
- Was sind die wichtigsten Kompetenzen, über die man im Hinblick auf die Arbeit in einem multikulturellen Umfeld entwickeln muss?
Das Projekt I-CARE möchte sich mit diesen wichtigen Fragen befassen, und der erste Schritt zu einem besseren Verständnis des Kontexts bestand darin, den direkt beteiligten Personen zuzuhören.
Aus diesem Grund haben die Projektpartner in den letzten Monaten online und telefonisch eine große Zahl von Fachleuten befragt – insgesamt fast 80 aus dem Vereinigten Königreich, Dänemark, Deutschland, Österreich, Italien und Griechenland. Zu dieser wertvollen Gruppe von Befragten gehörten Menschen aller Altersgruppen (von 24 bis 71 Jahren), hauptsächlich Frauen, die mit gefährdeten Gruppen/Migrantengruppen im Sozial- und Gesundheitssektor arbeiten: Pflegekräfte, medizinische AssistentInnen, SozialarbeiterInnen, BeschäftigungstherapeutInnen, PädagogInnen, PsychologInnen, Freiwillige, LeiterInnen von Pflegeheimen und viele andere.
Eine herausfordernde Aufgabe während der COVID-19-Pandemie und ihren Einschränkungsmaßnahmen, die uns als ProjektmitarbeiterInnen wichtige Ergebnisse und Informationen geliefert hat, um unsere Projektarbeit fortsetzen zu können!
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e-VIVA stands for “Enhancing and Validating service related competences in Versatile learning environments in Western BAlkan Universities” (e-VIVA). Since November 2019 university partners have been busy with implementing meetings and training activities. A third international training course took place in Essen (DE) in the beginning of March 2020.
e-VIVA steht für “Enhancing and Validating service related competences in Versatile learning environments in Western BAlkan Universities” (e-VIVA).
Our EU-funded project COMMIT (“COMMunIcation campaign against exTremism and radicalisation”) helps to prevent young people (between 13 – 25) in 4 EU countries from extremism, radicalism and terrorism, providing them with skills relevant to co-create counter narratives challenging extremist online propaganda and alternative narratives through promoting democratic values, tolerance and cooperation.
We invite you to participate in the IX annual Conference “Forest ecosystems in the conditions of Climate Change”, which will be held remotely on the Zoom platform. Read all about it in
Unser EU-gefördertes Projekt COMMIT („COMMunIcation campaign against exTremism and radicalisation“) soll helfen, junge Menschen (zwischen 13 und 25 Jahren) in vier EU-Ländern vor Extremismus, Radikalismus und Terrorismus zu schützen. Im Laufe des Projekts sollen ihnen Fähigkeiten vermittelt werden, wie sie durch die Förderung demokratischer Werte, Toleranz und Zusammenarbeit sowie alternativer Erzählungen gegen extremistische Online-Propaganda vorgehen können. Das Projekt verfolgt einen medienübergreifenden Ansatz, der Online-Kampagnen und persönliche Aktivitäten (Workshops, Wettbewerbe, Veranstaltungen) kombiniert.
The COOCOU-toolkit comprises 25 tools for competence assessment from different countries and with different methodological and contentual foci.
The project “IRENE – Increase the empowerment of adults and migrants with specific learning disorders” uses virtual technologies and realities to support adults in learning a foreign language.
Das COOCOU-Toolkit umfasst 25 Instrumente zur Kompetenzerfassung aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen methodischen und inhaltlichen Schwerpunkten.
Das Projekt “IRENE – Increase the empowerment of adults and migrants with specific learning disorders” nutzt virtuelle Technologien und Realitäten, um Erwachsene beim Erlernen einer Fremdsprache zu unterstützen.